Die Rolle der Fürsorgerinnen im Nationalsozialismus – Publikationen Deutschland

Autor*inBerger Christiane
TitelDie „Reichsfrauenführerin“ Gertrud Scholtz-Klink
Zur Wirkung einer nationalsozialistischen Karriere in Verlauf, Retrospektive und Gegenwart
DokumenttypDissertation
Erscheinungsdatum2005
OrtUniversität Hamburg
Zusammenfassung / ForschungsthemaGertrud Scholtz-Klink war in ihrer Funktion als „Reichsfrauenführerin“ von 1934 bis 1945 die ranghöchste Frau des Nazi-Regimes. Außerhalb wissenschaftlicher Kreise ist sie dennoch kaum bekannt.
Veröffentlichunghttps://ediss.sub.uni-hamburg.de/handle/ediss/1481

https://ediss.sub.uni-hamburg.de/bitstream/ediss/1481/1/Dissertation.pdf
Datei Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg

Autor*inBirka, Heiner
TitelSoziale Arbeit im Dritten Reich: Welche Rolle spielten die Fürsorgerinnen in den Euthanasieverfahren?
DokumenttypBachelorarbeit
Erscheinungsdatum2014
OrtHochschule Mittweida, Roßwein
Zusammenfassung / ForschungsthemaWelche Rolle spielten Fürsorgerinnen im Euthanasieprozess des Dritten Reiches? Kann in diesem Zusammenhang überhaupt von Sozialer Arbeit im Dritten Reich gesprochen werden. Es wird untersucht, warum und wie Fürsorgerinnen scheinbar nahtlos auch unter der nationalsozialistischen Herrschaft weiterarbeiteten und wie sich der Arbeitsalltag, sowie deren Aufgaben gestalteten.
Veröffentlichunghttps://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/5486/file/Bachelorarbeit+verteidigungneu-signed.pdf
DateiSoziale Arbeit im Dritten Reich: Welche Rolle spielten die Fürsorgerinnen in den Euthanasieverfahren?

Autor*inBlum, Bettina
TitelDie Geschichte der Frauen in der Polizei im 20. Jahrhundert –
Von der Polizeifürsorgerin zur Kriminalbeamtin
DokumenttypOranienburger Schriften
Beiträge aus der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg
ErscheinungsdatumAusgabe 1 / Mai 2015, Seite 120 – 129
OrtBrandenburg
Zusammenfassung / Forschungsthema„Können und sollen Frauen in der Polizei arbeiten und wenn ja, in welchen Bereichen? Diese immer wieder neu formulierte Frage ist weit über 100 Jahre aktuell geblieben. Anfang
des 20. Jahrhunderts wurden innerhalb der deutschen Polizei die ersten Arbeitsfelder für Frauen aufgebaut… Die Frage, ob und wieweit Frauen auf „mütterliche Arbeitsbereiche“ beschränkt bleiben sollten, prägte die Geschichte der westdeutschen weiblichen Polizei bis in die 1970er Jahre hineien…“
Veröffentlichunghttps://hpolbb.de/sites/default/files/field/publikationen/os-heft_i_2015.pdf
siehe auch
Blum, Bettina (2012). „Frauenwohlfahrtspolizei“ – „Emma Peels“ – „Winkermiezen“. Frauen
in der deutschen Polizei 1903-1970, SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und
polizeiliche Praxis (2), 74-87,
Datei ORANIENBURGER SCHRIFTEN Beiträge aus der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg

.SIAK-Journal – Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis
Autor*in Doetz Susanne
TitelAlltag und Praxis der Zwangssterilisation. Die Berliner Universitätsfrauenklinik unter Walter Stoeckel 1942-1944
DokumenttypDissertation
Erscheinungsdatum2010
OrtMedizinischen Fakultät
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Zusammenfassung / ForschungsthemaDer Versuch, die Geschichte der an der Berliner Universitätsfrauenklinik zwangssterilisierten Frauen an Hand der vorhandenen Quellen zu rekonstruieren, kann nur zu einem fragmentarischen Ergebnis führen. Einzelne Bruchstücke gelangen dabei an die Oberfläche und nehmen Gestalt an, vieles bleibt jedoch ungewiss.
Veröffentlichunghttps://d-nb.info/1010138715/34
DateiAus dem Institut für Geschichte der Medizin der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin

Autor*inAngelika Ebbinghaus (Hg.)
TitelOpfer und Täterinnen / Frauenbiographien des Nationalsozialismus
DokumenttypAufsatzsammlung
ErscheinungsdatumFrankfurt am Main
Ort1987
Zusammenfassung / Forschungsthema„Euthanasie-Pflegerinnen, antisemitische Fürsorgerinnen und Denunziantinnen sind seit dem wegweisenden, von Angelika Ebbinghaus 1996 herausgegebenen Band über Opfer und Täterinnen im Nationalsozialismus dokumentiert.“
Veröffentlichung
Datei

Autor*inBrigitte Hofmann-Mildebrath
TitelZwangssterilisation an (ehemaligen) Hilfsschülerinnen und Hilfsschülern
im Nationalsozialismus – Fakten/AKTEN gegen das Vergessen –
regionalgeschichtliche Studie im Raum Krefeld
DokumenttypDissertation
Dissertation2004
OrtUniversität Dortmund
Zusammenfassung / ForschungsthemaDie Entwicklung eugenischen Gedankenguts wird von der Antike bis zum Jahr 1933 in groben Schritten aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Entwicklungsprozesse, die mit Darwins Theorie in der Mitte
des 19. Jahrhunderts einsetzten.
Die gesellschaftlichen Herausforderungen des 19. Jahrhunderts, bedingt durch die radikalen sozioökonomischen Veränderungen, werden benannt, um die intensive Suche von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nach Lösungskonzepten zu erklären.
Fürsorgerinnen waren städtische Angestellte, die dem Wohlfahrtsamt, in Krefeld Amt 80, zugeordnet waren. Der oberste Dienstherr war der Oberbürgermeister; der örtliche Amtsarzt war weisungsbefugt. In der Weimarer Zeit lautete die Berufsbezeichnung Wohlfahrtspflegerin. In den Akten wird daneben auch mit „Volksfürsorgerin“ unterschrieben. Frauen dieser Berufsgruppe arbeiteten in „vorderster Linie“ – sprich: sie kontrollierten und observierten die Personen, die von Sterilisation bedroht waren.
Zu den grundsätzlichen Aufgaben einer Fürsorgerin in der NS-Zeit gehörte die Überprüfung ihres Klientels auf mögliche „Erbkrankheiten“. Bei Verdacht war sie anzeigeberechtigt….
Zum Berufsalltag einer Fürsorgerin im Außendienst zählten Kontrolle und Repression. Innerhalb des Sterilisationsgeschehens war sie aktiv – wie nachgewiesen – involviert. Aufgrund dieser Berufsrolle begegnete ein Großteil der davon betroffenen Bevölkerungsteile den Fürsorgerinnen mit Misstrauen.
Veröffentlichunghttps://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/20030/1/HofmannMildebrathunt.pdf
Datei Zwangssterilisation an (ehemaligen) Hilfsschülerinnen und Hilfsschülern im Nationalsozialismus – Fakten/AKTEN gegen das Vergessen –regionalgeschichtliche Studie im Raum Krefeld

Autor*in Kompisch, Kathrin
TitelTäterinnen. Frauen im Nationalsozialismus
Dokumenttyp
Erscheinungsdatum2008
OrtKöln, Weimar: Böhlau
Zusammenfassung / ForschungsthemaLange Zeit wurde die Rolle von Frauen im „Dritten Reich“ meist auf die von Opfern reduziert. Die Täterinnen-Ebene blendeten Forschung und Öffentlichkeit gerne aus. Allzu schnell war vergessen: Frauen waren Angehörige der SS gewesen, hatten Konzentrationslager bewacht und weibliche Häftlinge brutal misshandelt, als Ärztinnen und Krankenschwestern bei Menschenversuchen und „Euthanasie“-Aktionen assistiert oder als Fürsorgerinnen die nach NS-Ideologie „Minderwertigen“ zur Zwangssterilisation vorgeschlagen. Den wenigen Frauen, die wegen ihrer Beteiligung an den menschenverachtenden Taten des NS-Regimes verfolgt und verurteilt wurden, wurde eine besonders grausame und eher unweibliche Natur nachgesagt. Mit dieser Dämonisierung machte man nicht nur die Auseinandersetzung mit ihren Taten und Motiven überflüssig, sondern schuf zudem eine Distanz zur Mehrheit der „normalen“ Frauen. Daher ist noch heute das populäre Bild des „Dritten Reiches“ durch die männlichen Nazi-Größen und -Mitläufer geprägt. Einen Eindruck des breiten Spektrums weiblicher Täterschaft vermittelt nun das neue Buch von Kathrin Kompisch. Angefangen von den KZ-Aufseherinnen über Frauen in Polizei und Justiz, im Kriegseinsatz, im Sozial- und Gesundheitswesen bis zu den am Holocaust beteiligten Schreibtischtäterinnen beschreibt und analysiert die Autorin, welche Rolle das „schwache Geschlecht“ während des „Dritten Reiches“ spielte. Als Schlaglichter gesetzte Kurzbiografien einzelner Täterinnen verleihen dabei dem Phänomen auf eindringliche Weise ein konkretes Gesicht
Veröffentlichunghttp://kult-online.uni-giessen.de/archiv/2010/ausgabe-25/rezensionen/polizistin-fuersorgerin-kz-aufseherin-weibliche-taeterschaft-waehrend-des-nationalsozialismus
Datei

Autor*in van der Locht Volker
TitelZwangssterilisation und Euthanasie
in Essen
DokumenttypEssener Beiträge
Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen, 123. Band 2010, S. 153 – 253
Erscheinungsdatum2010
OrtKlartext Verlag, Essen 2010
Zusammenfassung / ForschungsthemaÜberblick über Grundlagen, Auswirkungen und Folgen nationalsozialistischer Sterilisations- und Euthanasiepolitik in der Stadt Essen. Die Darstellung beginnt mit einem Kapitel über eugenische Sichtweisen vor 1933. Die zwei folgenden Abschnitte konzentrieren sich auf die Sterilisationspolitik.
Veröffentlichunghttps://www.euthanasiegeschaedigte-zwangssterilisierte.de/texte-pdf/essener-beitraege-123–van-der-locht.pdf
DateiZwangssterilisation und Euthanasie in Essen – von Volker van der Locht

Autor*inLower, Wendy
TitelHitlers Helferinnen
Deutsche Frauen im Holocaust
DokumenttypPublikation
Erscheinungsdatum2014
OrtKöln
Zusammenfassung / ForschungsthemaZahllose Organisationen, die von der NSDAP (etwa die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) und von Himmlers Rasse- und Siedlungshauptamt betrieben wurden, setzten deutsche Frauen und Mädchen als Fürsorgerinnen, »Rassenprüferinnen«, Ansiedlungsbetreuerinnen, Erzieherinnen und Hilfslehrerinnen ein. Lehrerinnen, Krankenschwestern, Sozialfür-sorgerinnen und Ehefrauen – das waren die Frauen in den Ostgebieten, wo es zu den schlimmsten Verbrechen des »Dritten Reiches« kam. Für ehrgeizige junge Frauen eröffneten sich im entstehenden NS-Imperium im Ausland neue Möglichkeiten voranzukommen. Sie ließen repressive Gesetze, bürgerliche Sitten und gesellschaftliche Traditionen hinter sich, die das Leben in Deutschland reglementierten und erdrückten. In den Ostgebieten erlebten und verübten die Frauen Greueltaten in einem viel offeneren System, für sie waren diese Verbrechen ein Teil dessen, was sie als berufliche Chance und als befreiende Erfahrung erlebten.
Veröffentlichunghttps://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Seiten%20aus%20Leseprobe%20Lower.pdf%20-%20Adobe%20Acrobat%20Pro.pdf

Rezension:
https://www.deutschlandfunk.de/wendy-lowers-hitlers-helferinnen-deutsche-frauen-im.1310.de.html?dram:article_id=294953
DateiHitlers Helferinnen – Deutsche Frauen im Holocaust – Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn

Autor*inDieter Maier
TitelFürsorgerinnen im Nationalsozialismus – Stellung und Aufgaben
DokumenttypHausarbeit
Erscheinungsdatum
Orto.J.
Zusammenfassung / ForschungsthemaHelfer oder Täter, passive Widerständler oder willige Mitläufer?
Das Bild der Fürsorgerinnen im Nationalsozialismus ist kein homogenes, vielmehr stehen sich häufig Tatsachen, wie die aktive Hilfe zur Aussonderung unwerten Lebens und die selbstlose Aufopferung für die Bedürftigen, sehr widersprüchlich gegenüber. Aufgrund der Quellen- und Zeugenaussagen ist es darüber hinaus schwierig, genaue Tendenzen herauszukristallisieren und allgemein fundierte Urteile fällen zu können, denn die von offizieller Seite erlassenen Erziehungs- und Fürsorgedirektiven waren in ihrer Umsetzung an die individuelle- und somit vielfältige- Arbeitsethik und Moralvorstellung der Fürsorgerinnen gebunden.
Veröffentlichunghttp://docplayer.org/58437009-Hausarbeit-fuersorgerinnen-im-nationalsozialismus-stellung-und-aufgaben-einleitung-2.html
Datei

Autor*inMitrovic, Emilija
TitelFürsorgerinnen im Nationalsozialismus: Hilfe zur Aussonderung. Frauen als Opfer des Nationalsozialismus – das ist die bislang gängige.
DokumenttypAufsatz
Erscheinungsdatum1987
Ort
Zusammenfassung / Forschungsthema
VeröffentlichungIn: Angelika Ebbinghaus (hg.) Opfer und Täterinnen / Frauenbiographien des Nationalsozialismus, S. 25 – 58
DateiOpfer und Täterinnen – Frauenbiographien des Nationalsozialismus – aus dem Fischer Tagebuch Verlag

Autor*inNubukpo, Jennifer
TitelWas war die Rolle und Funktion der Volkspflegerin und welche Bedeutung hatte die Familie im Nationalsozialismus?
DokumenttypHausarbeit
Erscheinungsdatum2019
OrtMainz
Zusammenfassung / ForschungsthemaSomit wird in der Hausarbeit der Frage nachgegangen, welche Rolle und Funktion der Volkspflegerin und welche Bedeutung die Familie im Nationalsozialismus hatte.
VeröffentlichungISBN 9783346131621
URLhttps://www.grin.com/document/535830
Datei

Autor*in Radonic Ljiljana
TitelDie friedfertige Antisemitin? Kritische Theorie über Geschlechterverhältnis und Antisemitismus,
DokumenttypEuropäische Hochschulschriften, Dissertation
Erscheinungsdatum2004, Verlag Peter Lang, Frankfurt a. Main,
OrtFrankfurt am Main
Zusammenfassung / ForschungsthemaRezension von Renate Göllner (Zwischenwelt Nr.1/2, 2005): Frauen arbeiteten als Aufseherinnen in den Konzentrations- und Vernichtungslagern, sie beteiligten sich als Ärztinnen an medizinischen Menschenversuchen und Zwangssterilisationen, sie nahmen als SS-Ehefrauen an den Raubzügen durch die Ghettos in den besetzten Gebieten teil und bereicherten sich an den Häftlingen, sie trugen als Pflegerinnen in den diversen Tötungsanstalten die Verantwortung für die Vernichtung „unwerten Lebens“, sie exekutierten als Fürsorgerinnen das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ und sie lieferten als Denunziantinnen Juden, Roma, Homosexuelle u.a. dem Zugriff der Gestapo aus.
VeröffentlichungRezension:
http://www.cafecritique.priv.at/friedfertigeRezi.html
Datei

Autor*inRotmund Chris
TitelFürsorge als Ausgrenzung
Das Konzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
DokumenttypDiplomarbeit
Erscheinungsdatum2006
OrtHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Zusammenfassung / ForschungsthemaIm Nationalsozialismus wurde, auch von FürsorgerInnen, Verantwortung missbraucht, indem Menschen als „asozial“ klassifiziert wurden. Diese Menschen hatten mit dem Stigma „asozial“ keine Chance auf ein würdevolles Leben. Im Gegenteil, diese Menschen wurden ausgegrenzt, verfolgt, eingesperrt und viele von ihnen kamen in Konzentrations- und Vernichtungslager. Viele der Menschen wurden in so genannte Heil- und Pflegeanstalten deportiert und dort getötet – sie wurden getötet, weil sie nicht in das nationalsozialistische Bild von der so genannten Volksgemeinschaft passten.
Auch mit Kindern und Jugendlichen wurde so verfahren, es wurden eigene Konzentrationslager eingerichtet, von den Nationalsozialisten verharmlosend „Jugendschutzlager“ genannt, in denen jedoch die gleichen schlechten Bedingungen herrschten, wie in allen anderen Konzentrationslagern.
Veröffentlichunghttps://www.yumpu.com/de/document/read/7569220/fursorge-als-ausgrenzung-gedenkort-kz-uckermark
DateiFürsorge als Ausgrenzung – Das Konzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark

Autor*inSchilling Claudia
TitelAusgrenzung und „Ausmerze“
Zur Mitwirkung der Hamburger Fürsorgeverwaltung an der Verfolgung von „Gemeinschaftsfremden“ 1933 – 1942
DokumenttypMasterabschlussarbeit
Erscheinungsdatum2011
OrtHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Zusammenfassung / ForschungsthemaIm Mittelpunkt der Betrachtung steht die Darstellung und Analyse des konkreten Verwaltungshandelns der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fürsorgebehörde zwischen 1933 und dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Veröffentlichung
Datei

Internetseiten 

Titel „Zwangssterilisation im Nationalsozialismus – Eine Beschreibung der Praxis der Zwangssterilisationen im Nationalsozialismus mit Auswertung der Quellen zu Mannheim“.
DokumenttypInternetarchiv
Autor*in„Arbeitskreis Justiz”
ErscheinungsdatumLetzter Zugriff: 23.01.2021
Ort
Zusammenfassung / ForschungsthemaZwangssterilisation und Erbgesundheitsgericht in Mannheim


Mehr als 1900 Menschen aus Mannheim werden in der Zeit des Nationalsozialismus gegen ihren Willen und unter Androhung von Gewalt unfruchtbar gemacht. Es betrifft Menschen, die von Geburt an blind, taub, körperbehindert sind oder die angeblich an ¬Schizophrenie oder Epilepsie leiden.
Veröffentlichunghttps://www.akjustiz-mannheim.de/

https://www.akjustiz-mannheim.de/index.php/zwangssterilisierung/recherche
Datei